Viele Pferdemenschen haben Erlebnisse mit ihrem Partner Pferd, welche das Vertrauensverhältnis stören. Vielleicht hattet Ihr auch einen Unfall oder immer wiederkehrende negative Situationen.
Lasst uns zusammen erforschen, wie ihr wieder in Leichtigkeit und Vertrauen kommt. Ich hole euch dort ab, wo ihr seit!
Lasst uns zusammen eure Stärken erkennen, wie nach dem Motto "Stärken stärken und Schwächen schwächen". Wer seine Stärken von sich und seinem Pferd kennt, nutzt und ausbaut, der wird gemeinsam einen Positive Richtung einschlagen.
• Angstfrei am Pferd
• deine eigenen Stärken bewusst sein
• Motivation und eigene Wertschätzung
• Vertrauen im eigenem Handeln
• Spaß am und mit dem Pferd
• Entspanntes Reiten
• Verbessern der Wahenehmung
Meine Ansicht ist, dass das zusammen sein mit einem Pferd vergleichbar ist, wie mit ein Hausbau. Es wird ein starkes Fundament benötigt, sonst fängt das Haus später das wackeln an.
Unser Fundament beginnt am Boden, mit den Elementen Vorwärtsbewegung, Vertrauen, auf Druck weichen und gleiche Kommunikation.
Nehmen wir einen Maurer als Beispiel, der plant erst, dann schaut er sich die einzelnen Steine an und fängt mit dem ersten Stein an und nimmt nach und nach wieder einen in die Hand.
Auf die Pferdearbeit projiziert heißt das, wir dürfen uns im voraus Gedanken machen, was wir mit dem Pferd machen wollen. Dann nehmen wir die erste Lektion, so wie er Maurer den ersten Stein und nehmen nach und nach eine weitere Übung dazu. Jeder Stein/Lektion darf richtig gut sitzen, sonst fängst das Fundament das Wackeln an.
Der Maurer benötigt auch Mörtel. Vergleichbar wäre das mit dem Vertrauen zwischen Pferd und dem Mensch. Durch den Mörtel/Vertrauen bleiben die einzelnen Steine zusammen und ein festest Fundament entsteht.
Gerne fange ich am Boden die gemeinsame Arbeit an. Dort erkennt man schnell, ob es die gleiche Sprache zwischen Pferd/Mensch gibt. Alles was vom Boden klappt, wird später im Sattel leichter umsetzbar sein. Mir ist dabei wichtig, eure Arbeitsweise auf zu greifen und zusammen weiter zu entwickeln.
Je nach Bedarf lass ich Persönlichkeits- oder auch Trauma Übungen in die gemeinsame Arbeit einfließen. Ergänzend nehme ich gerne meine Erfahrung als Meditations- und Achtsamkeits Lehrerin dazu, weiter unten dazu mehr.
"Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Art und Weise aufmerksam
zu sein. Im gegenwärtigen Moment bewusst und ohne zu urteilen."
Jon Kabat Zinn
Durch die Meditation bekommt der Mensch und das Pferd eine tiefe Verbindung. Durch gezielte Atem- und Körper Übungen, können negative Gedankengänge und Handlungen ins Positive umgewandelt werden. Wir lernen den eigene Fokus besser zu halten.
In der Achtsamkeit lernen wir den Augenblick so anzunehmen, wie er gerade ist, ohne Bewertung und ohne ihn ändern zu wollen. Dadurch lösen wir uns von eigen und fremd Erwartungen/ Forderungen.
Mit den Persönlichkeitstübungen lernen wir uns in unseren Selbstvertrauen und Bewusstsein zu stärken. Dies hilft auch deinem Pferd, dich besser zu verstehen, weil deine Anforderungen und Aufgaben klarer sein werden.
Mein Isländermix Wallach "Bärlie" begleitete mich 28 Jahre. Er war ein geduldiger
und treuer Wegbegleiter. Gemeinsam duften wir vieles lernen und erleben.
In meiner Jugend hatte ich die möglichkeit viele verschiedenen Pferde zu reitenund so Erfahrngen von Jungpferd bis hin zum Tunierpferd zu sammmeln.
Mit 18 Jahren kaufte ich mir ein schweres Warmblut namens "Paul". Kein Pferd hat
mir soviel Geduld und Verantwortung für mein Handeln gelehrt wie er. Ein Spiegel wie er nicht besser sein hätte können.
In meinem späteren Reiterleben habe ich einige Angstreiter wieder mit viel Geduld und Gefühl aufs Pferd gebracht. Meistens fingen wir am Boden an, um das Vertrauen wieder zu erlangen. Langsam und im eigenem Tempo wird es bis zum Reiten gesteigert.
Bei den "Problem-Pferden" gibt es so viele Wege zum Ziel, wie es Probleme auf der Welt gibt. Daher ist schwierig zu sagen, welche Arbeitsweise die richtige ist. Ich hole das Pferd-Mensch-Team da ab, wo ihr gerade steht!
Da ich ich als Sozialbetreuerin und Pflegefachhelferin ausgebildet bin und seit 2017 in der Pädagogik tätig bin, bringe ich viel Erfahrung im Anleiten und in der Kommunikation mit. Auch eine respektvoller und urteilsfreier Umgang ist mir zwischen Mensch/Mensch und Mensch/Pferd sehr wichtig.
Achtsamkeit & Meditationstrainerin/Coach habe ich nach Maren Schneider gelernt (Jahresausbildung mit 600 Übungsstunden). Dieses Jahr hat mich persönlich sehr geformt und vieles bewusster wahrnehmen lassen,. Auch das Training mit den Pferden. Zusätzlich absolvierte ich einen Lehrgang zur Meditationslehrerin für zeitgemäße Meditation bei Holger Hagen. Schwerpunkt dabei war das intuitive Anleiten von Meditaionen und die Fähigkeit (wieder) ins eignene Gefühl zu kommen.
2024 habe ich mich dazu entschlosssen, mir noch mehr fundiertes Wissen anzueigenen. Daher habe ich mich für einen Lehrgang bei CuraEquus entschieden. Ich habe mit edn Bodenarbeitstrainer Mondula A/B/C, sowie dem Beziehungstrainer für Korrektur- und Jungpferde abgefangen.
Meine Konditionen stellen sich zusammen, nach Häufigkeit und Länge der
Zusammenarbeit.
Daher ist mir ein unverbindliches Kennenlernen sehr wichtig, um herauszufinden ob wir zusammen passen :)
Melde dich gerne jederzeit bei mir über
AngelikaKiller@gmx.de oder
über WhatsApp/Anruf 0157 772 612 60
Ich Freu mich, Dich und dein Pferd kennenzulernen :)
Alles Liebe, deine Angie
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